Suitenhotel Grand Resort, Bad Ragaz

Für die Sicherstellung der langfristigen Positionierung als international führendes Health, Spa & Golf Resort wird CHF 150 Mio. in die 5-Sterne Luxusklasse investiert.

Das Investitionsprogramm beinhaltet den Neubau von 56 ex­klusiven SPA-Suites, welche als Ergänzung zum Grand Hotel Quellenhof ent­stehen und die Totalerneuerung des Grand Hotels Hof Ragaz und der Tamina Therme. Das Therapiegebäude des Medizinischen Zentrums wurde neu erstellt und das Ärztehaus umgebaut.

Das völlig neuartige Hotelkonzept entsteht durch den Bau eines Spa-Suiten-Hotels als Ergänzung zum Grand Hotel Quellenhof und Hotel Hof Ragaz. Es unterstreicht die resor­teigene Philosophie von SPA (sana per aquam) und das omnipräsente Thermalwasser.

Facts & Figures

Bauherr
Grand Resort Bad Ragaz AG, Bad Ragaz
Bauherrenberater
Markus Mettler Baumanagement, Buttikon
Generalplaner
Burckhardt + Partner AG, Bern
Planungs-/Bauzeit
2007 - 2009
Auftrag
Gesamtplanung Gebäudetechnik HLKKSSE

Leistungsbeschrieb

Die Wärmeerzeugung erfolgt über das Niedertemperatur­fernleitungsnetz. Die Empfangshalle, Zimmer etc. werden über eine Bodenheizung beheizt, wobei der SPA-Bereich in den Zimmern und der Aufenthaltsbereich, Schlafbereich unterschiedlich gesteuert wird.

Die Zimmer verfügen über eine Komfortlüftungsanlage, wobei die Luft pro Zimmer gewärmt oder gekühlt werden kann. Das Pantry hat eine eigene Lüftungsanlage. Im Treppen­hauslift hat es eine Rauchverdrängungsanlage. Die Zim­mer werden über die Bodenheizung im Aufenthalts- und Schlafbereich sowie über die Luft gekühlt. Im Weite­ren ist ein ULK Umluftkühlgerät eingebaut.

Sämtliches Wasser der Waschtische, Duschen und Bäder ist Thermalwasser. Das Warmwasser wird über die Nieder­temperaturfernheizung und anschliessend über die Hoch­temperaturfernheizung auf 60° C erwärmt. Das Kaltther­malwasser wird auf 10° C gekühlt. Das Hotel ist in drei Druckzonen eingeteilt. Im Erd- und 1. Obergeschoss ist teilweise eine konforme Sprinkleranlage eingebaut. In den Zimmern sind Sprinkler eingebaut.

Die Elektroplanung umfasst universelle Kommunikations­verkabelung (UKV) mit Telefonanlage PBX, Sicherheits­planung wie Überwachungs-, Brandmelde- und Zutritts­kontrollanlagen sowie Beleuchtungssteuerungen mit RGB und das Notbeleuchtungskonzept.

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